Sonntag, 27. November 2011

Viertel Itaewon.

Vor einigen Wochen habe ich bereits schon erste Bilder von dem Viertel euch gezeigt. Ich wollte euch noch einige Videos dazu zeigen die Victoria gemacht hat und einfach mal die Atmosphäre nahelegen.

Sehr internrationell, vor allem trifft man viele Ausländer!


 


Ha ha, Xenia versucht in Mc Donals was zu bestellen:


 Einfach mal durch die Straßen Itaewon, einige Videos um euch einen Eindruck vermitteln zu können.

Hongik University Freier Markt

Dieser Freie Markt bietet neuen Künstler seine Kreativität zu Geld umzuwandeln. Hier werden kreative Sachen und Kunst angeboten. Einfach mal sich inspieren lassen und zu staunen.










''Haechi'' Maskottchen von Seoul

Haechi, ein Geschöpf, das einem Löwen ähnelt, wurde von der Stadtregierung Seouls aus zahlreichen Vorschlägen ausgewählt. Man findet es auf Taxis und er schmückt Mauern und Wände. So positives Geschöpf, das einem gute Laune macht. 

Das Fabelwesen Haechi, der Legende zufolge Verfechter der Gerechtigkeit, steht für einen freundlichen, Volksnahen Wächter und Zeugen vieler historischer Ereignisse, die seit der Joseon Dynastie (1392-1910) in Seoul stattgefunden haben. Haechi löst das bisherige Maskottchen, den Tiger Wanbeomi, ab und soll das internationale Image Seouls weiter verbessern.

Gwanghwamun Plaza.

Das ist ein 43m breiter und 55 m langer Platz und liegt zwischen dem Haupttor des Gyeongbokgung-Palastes und der Statue von Admiral Yi Sun-sin, der auch das berühmte Kriegsschiff erbaut hat und für Korea sehr viele Schlachten gewonnen hat.
Dieser Boulevard wurde in d erJoseon-Dynastie Yukjo-geori genannt.

 Der nette vergoldete Herr in Hintergrund ist der Erfinder der Koreanischen Schrift Hangeul, namentlich Hunmijeongeum und bedeutet 'Wahre Laute zur Unterrichtung des Volkes'. Die Schrift wurde durch den König Sejong, reg. 1418-1450 (der hinter mir in Gold), in der Joseon-Dynastie, auf den Weg gebracht.
So war die Joseon-Dynastie eine ganz wichtige Zeit für Korea.
 Man kann sich für 5 min wie ein König fühlen. Hier werden die Königlichen Traditionellen Kostüme für ein Foto verleihen.



Kriegsmuseum.

Dieses Museum ist das größte von denen, die sich mit dem Thema Krieg in der Welt beschäftigen.

Man kann nicht nur alles über die Geschichte des Koreanischen Krieges erfahren, sondern auch verfolgen, wie sich das Koreanische Militär über die Jahre hinweg entwickelt hat. Zudem werden verschiedene Arten von Waffen und große militärische Ausrüstung sowohl innerhalb wie auch ausserhalb des Gebäudes ausgestellt.

Die Ausstellung innerhalb des Gebäudes zeigt die Ausrüstung während des Korea Krieges in einer Art, die zu Vergleichen zwischen den Gegenständen einlädt. Große Waffen und Ausrüstung, die von verschiedenen Ländern während des 2. Weltkrieges und dem Vietnamkrieg benutzt worden sind, werden hier ebenfalls ausgestellt. 




 Ich hatte das große Vergnügen einer privaten Rundführung. Es werden regelmäßig Führungen für Touristen angeboten. An diesem Tag war ich die einzige, die auf die Idee gekommen ist diese Austellung zu besuchen. Dieser Herr heißt Herr Lee und hat den Krieg noch miterlegt. Er konnte mir seine Persönlichen Geschichten vom Krieg erzählen.
Er war damals noch ein Junge wo der Krieg ausgebrochen und seine Familie hat am Hanggang Fluss gelegt und musste das Kriegsgebiet räumen und süßlich flüchten.

Er kann sich noch erinnern unterwelchen Umständen er gelebt hat.

Aber erstmal ganz von vorne.....



 Zu den Zeiten der Joseon Dynastie, die Korea sehr geprägt hat, wurde dieses Kriegsschiff gebaut. Admiral Yi, Sun-sin lieferte diese Geniale Idee für die Erbauung dieses Schieffes und konnte sein Land in der Japanischen Invasion retten.

Einige Rüstung- und Kriegswerkzeuge folgen.....










....eine andere Geschichte, die nicht soo weit zurückliegt. 2010 

Das ist leider ein Schaustück das erst seit letzten April 2010 das Museum schmückt. Im letzten Jahr hat Nord Korea Süd Korea wieder beschossen und an die Verfeindeten und verhärteten Fronten wieder erinnert. Leider ist das in dieser Modernen Gesellschaft immer noch ein Thema.....Krieg.





Korea Krieg 1950-1953

Ein riesiger Einschnitt in die Kultur der Koreaner, vor allem weil dieser noch bis heute spürbar ist.

Vorgeschichte

- Kurz vor Ende des 2WK vereinbarten die UdSSR und die USA die Teilung Koreas entlang des 38.Breitengrades
- Beide Mächte nutzten ihre Anwesenheit um politisch gleichgesinnte Parteien zu unterstützen;
-> die UdSSR den Kommunisten Kim II Sung, die USA den Nationalisten Syngan Rhee
- Durch gegenseitiges Mißtrauen scheiterten die Verhandlungen zwischen der UdSSR und den USA über die Wiedervereinigung Koreas

 Hier auf dem Bild wird dagestellt die die Grenze des Nord Koreas und Süd Koreas hart umkämpft wurde. Innerhalb des ersten Jahres wurde die Grenze hin und her bewegt...leider auf Kosten von sehr vielen Menschenleben und brutaler Gewalt.

1) Ursachen

1. am 25. Juni 1950 überschritten Nordkoreanische Truppen den 38.Breitengrad und griffen den Süden an; damit begann der Koreakrieg
2. dieser Angriff erfolgte aus der Überzeugung des Nordkoreanischen Staatsoberhauptes Kim II Sung heraus, dass Südkorea den Einmarsch seiner Truppen als Befreiung ansehen würde (; denn es herrschten seit längerem Unruhen im Süden und es hatte sich eine wachsende Opposition gegen S.Rhee gebildet)
Sung's Ziel: Absetzung der Rhee Regierung,, sowie eine Wiedervereinigung Koreas unter seiner Führung


2) Verlauf

(1951)

25.Juni: Überschreitung des 38.Breitengrades durch die nordkoreanische Armee
27.Juni: zur schnellen Konfliktlösung verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine von den USA
eingebrachte Resolution, die milit. Sanktionen in Form von UN-Streitkräften gegen NK beschloß
30.Juni: Entsendung amerikanischer Truppen nach Korea
15.Sept.: Beginn einer Gegenoffensive der Amerikaner mit einer Landung im Rücken des Gegners, der
bereits ganz Südkorea eingenommen hatte
5.Dez.: nach erfolgreichen Kämpfen der UN-Truppen eroberten nun die nordkoreanischen Truppen mit
Unterstützung 180 000 chinesischer „Freiwilliger“ P'yong-Yang zurück

(1952)

04.Jan.: nordkoreanische Truppen nehmen erneut Seoul ein
15.Jan.: Offensive der kommunistischen Truppen wird südl. von Seoul gestoppt
21.Jan.: Gegenangriff der UN-Truppen, sie zwingen die nordkoreanisch-chinesischen Truppen nach
und nach zum Rückzug aus Südkorea
14.März: erneute Eroberung von Seoul
11.April: General MacArthur wird von Truman entlassen und durch Matthew Ridgeway ersetzt
22.April: Stabilisierung der Front nördl. des 38.Breitengrades, die daraufhin im wesentlichen unverändert
bleibt
Juni: Rußland schlägt die Aufnahme von Waffenstillstandsbedingungen vor, da der Krieg in einem
Stellungskrieg zu erstarren droht

10.Juli: Verhandlungen in Nordkorea (die 2 Jahre dauern)
 Hier wird dargestellt wie der 38° Breitengrad von den Nordkoreanern Überschritten wurde. In diesem Raum wurde versucht den Menschen die Situation nahe zu bringen. Es riecht verbrannt und es ist dunkel, wie nach einem andauernden Gefecht.
 In November 1950 sind die Süßkoreaner bis zu einem kleine Stück zu der Grenze nach China vorgedrungen und hier ist eine Momentaufnahme dagestellt, wo sich ein Soldat ein bisschen Wasser als Souvenir auffühlt. Diese Errungenschaft hat nur einge Wochen gedauert bis die Chinen eingriffen.




 Das die DMZ Demilitarisierte Zone. Die teile die 2 km von der eigentlichen Grenze werden als DMZ bezeichnet. Wie man auf der Karte sieht. Die wurde 1953 bei der Beendigung der Krieges festgelegt und wird streng überwacht.
Die Kriegs gefangenen die von beiden Seiten festgehalten wurden, wurde beim Austauschen die Möglichkeit gegeben zu netscheiden wohin diese gehen wollen. Viele Gefungenen sind nach Süß Korea gegengen und auch nach Japan, Russland oder Amerika.

Den Panmunjeom werden wir noch besuchen. Dieser ist der einzige Punkt an der Grenze wo Nord Korea und Süd Korea sich auf Kooperationen einlassen.



In diesem Krieg hat die UN eine enorme Rolle gespielt, die Koreaner zeigen immer noch Ihre Dankbarkeit und stellen 21 StadtenLee betonte immer wieder wie wichtig diese Statten für Süd Korea sind.









 Das Leben während dieser Kriege war sehr schwer und mit Leid erfüllt.